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Praxis für Psychotherapie

Psychotherapie

Wobei kann ich helfen?
Wie arbeite ich?

Was kann Psychotherapie bewirken?

  • in Lebenskrisen helfen und entlasten
  • seelischen Leidensdruck mildern oder beseitigen
  • psychische Symptome behandeln oder heilen
  • nicht gewünschte Verhaltensweisen ändern
  • die persönliche Entwicklung fördern

Dafür notwendige Veränderungen können verunsichern – auch wenn diese langfristig zum Positiven sind. Diese Reaktion ist zutiefst verständlich. Die Therapie bietet einen sicheren Raum, in dem Sie Neues erfahren und ausprobieren können.

Was ist mir in der Psychotherapie wichtig?

  • Wertschätzung: bedingungslose Akzeptanz.

    In unserer therapeutischen Beziehung müssen Sie sich nicht verstellen und auch keine Erwartungen erfüllen. Ich nehme Sie an, so wie Sie sind. Im Hier und Jetzt.

  • Empathie: einfühlendes Verstehen.

    Ich höre Ihnen genau zu. Dabei möchte ich Sie nicht nur inhaltlich verstehen, sondern auch die von Ihnen erlebten Gefühle und Emotionen begreifen.

  • Kongruenz: Echtheit.

    Ich verstelle mich nicht. In unserer Beziehung bringe ich das zum Ausdruck, was ich tatsächlich denke oder fühle.

Diese Grundhaltungen ensprechen nicht nur mir persönlich, sondern sind auch die wichtigsten Bedingungen der personzentrierten Psychotherapie. In meiner Ausbildung durfte ich selbst erfahren, wie wertvoll und fördlich diese Haltung wirkt.

Ablauf

Erstgespräch

Zuallererst treffen wir einander bei einem Erstgespräch. Wir lernen einander kennen, bekommen ein Gefühl dafür, wer und wie unser jeweiliges Gegenüber ist. Ich möchte erfahren, was Ihre Intention ist, in Psychotherapie zu gehen. Wir besprechen die Rahmenbedingungen (Häufigkeit, Dauer, Honorar, Geheimhaltung) und - wenn wir übereinkommen, eine Therapie zu beginnen - vereinbaren wir das Therapieziel und unseren ersten Psychotherapie-Termin.

Therapieverlauf

Immer wieder reflektieren wir gemeinsam, wo am Weg zu Ihrem Therapieziel wir uns gerade befinden. Die Therapiegespräche sind in der Regel wöchentlich und dauern jeweils 50 Minuten. Wie lange eine Psychotherapie insgesamt dauert, kann in den meisten Fällen nach einigen Stunden eingeschätzt werden.

Wobei kann Ihnen Psychotherapie helfen?

Depression

  • Ich fühle mich niedergeschlagen.
  • Ich spüre Hoffnungslosigkeit.
  • Ich bin verzweifelt.
  • Ich habe Zukunftsängste.
  • Ich leide unter Schlafstörungen.
  • Ich kann mich nicht konzentrieren.
  • Ich bin antriebslos.
  • Ich habe meine Motivation, Freude oder Interesse verloren.
  • Ich denke manchmal an Suizid.

Ängste, Panikattacken

  • Ich zittere oft.
  • Ich schwitze in unangenehmen Situationen stark.
  • Ich fühle mich unsicher.
  • Ich leide unter Herzklopfen.
  • Ich kann kaum atmen. Ich befürchte keine Luft zu bekommen und zu ersticken.
  • Ich habe Angst in Ohnmacht zu fallen.
  • Ich glaube gar nicht richtig da zu sein.
  • Ich empfinde alles unwirklich.

Beziehungsprobleme, familiäre Schwierigkeiten

  • Ich bin nicht beziehungsfähig.
  • Mein(e) Partner*in meint, wir reden nicht miteinander.
  • Die Beziehung zu meinen Eltern ist belastet.
  • Ich rede nie über meine Gefühle.
  • Ich bin in meiner Rolle als Vater oder Mutter überfordert.
  • Ich liebe mein Baby oder Kind nicht.
  • Meine Partnerschaft leidet seit wir ein Kind haben.

Überlastung, Stress, Burnout

  • Ich bin dauernd erschöpft und ausgebrannt.
  • Ich schaffe das alle nicht, was ich machen muss.
  • Ich muss alles alleine machen.
  • Meine Leistung ist viel weniger als früher.
  • Ich bin dauernd erschöpft.
  • Ich kann nicht einschlafen.
  • Ich wache in der Nacht auf und kann nicht mehr einschlafen.
  • Meine Gedanken drehen sich im Kreis.
  • Ich leide unter Kopfweh, Schwindel, Magen-Darm-Beschwerden oder massiver Verspannung.

Unglücklich

  • Ich finde keine Zeit für mich.
  • Ich kann mich nicht entspannen.
  • Ich bin unglücklich.
  • Ich bin unzufrieden.
  • Ich finde keine Zeit für mich.
  • Ich möchte glücklich sein.
  • Ich wünsche mir zufrieden zu sein.
  • Ich kenne Selbstfürsorge nicht.
  • Es betrifft mich sehr, wenn es anderen nicht gut geht.

Psychosomatik

  • Ich kann nicht schlafen. Ich wache mitten in der Nacht auf.
  • Mein Bauch tut mir weh, ich habe Verdauungsbeschwerden.
  • Ich leide unter Kopfschmerzen, Migräne, Cluster-Kopfschmerzen.
  • Ich habe chronische Muskelschmerzen, Gelenkschmerzen.
  • Ich bin schwindelig und habe Kreislaufstörungen.
  • Ich habe Herzrasen.
  • Ich leide unter Tinitus.

Verlust, Tod, Trauer

  • Mein Schmerz ist unendlich.
  • Ich verkrafte die Trennung nicht.
  • Alles fühlt sich sinnlos an.
  • Ich leider unter Schlaflosigkeit.
  • Ich habe existentielle Ängste.
  • Ich fühle gar nichts mehr.
  • Ich kann niemanden mehr vertrauen.
  • Ich bin durch den Schock betäubt und benommen.